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   VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21   

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VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21 (https://dejure.org/2021,55600)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.12.2021 - 10 K 2448/21 (https://dejure.org/2021,55600)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Dezember 2021 - 10 K 2448/21 (https://dejure.org/2021,55600)
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    Grenzüberschreitende Vollstreckung; Europäisches Sozialrecht; Verwaltungsvollstreckung; Vollstreckungserinnerung; Vollstreckungsgegenklage; Vollstreckungsabwehrklage; internationale Zuständigkeit; Versorgungswerk der Rechtsanwälte; Beitrag zur Rentenversicherung

 
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  • BVerfG, 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18

    Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung einstweiligen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Diese Kompetenzverteilung erlaubt es den Behörden und Gerichten im ersuchten Mitgliedsstaat grundsätzlich nicht, die materielle Richtigkeit der beizutreibenden Forderung und die Vollstreckbarkeit des Vollstreckungstitels zu überprüfen (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie 76/308 in der durch die Richtlinie 2001/44 geänderten Fassung; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 27; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; BFH, Urt. v. 24.02.2015 - VII R 1/14 - juris, Rn. 21).

    Dem liegt zugrunde, dass die Gerichte des ersuchten Mitgliedstaats hinsichtlich der einfachrechtlichen Voraussetzungen der Besteuerung im ersuchenden Mitgliedstaat grundsätzlich weder mit der Sachverhaltsaufklärung noch mit den gegebenenfalls komplexen ausländischen steuerrechtlichen Rechtsvorschriften befasst werden sollen (BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 26; FG Köln, Urt. v. 30.09.2015 - 14 K 2097/13 - juris, Rn. 49).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nur, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Beitreibung der Forderung gegen den sogenannten ordre public-Vorbehalt verstoßen könnte, wenn also die Vollstreckung in einem nicht mehr hinnehmbaren Gegensatz zu grundlegenden Prinzipien der Rechtsordnung des ersuchten Staates stehen würde (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 28; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; FG München, Urt. v. 30.01.2020 - 10 K 1105/17 - DStRE 2020, 1198, Rn. 50; jurisPK-SGB I, 3. Aufl., 05.10.2018, Art. 84 VO (EG) 883/2004, Rn. 94; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, 606; vgl. Engelhardt/App/Schlatmann, 12. Aufl. 2021, EUBeitrG § 14 Rn. 1; a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

    In diesem Sinne kann es etwa ganz offensichtlich an der Vollstreckbarkeit mangeln, wenn der zu vollstreckende Titel dem Betroffenen durch den ersuchenden Staat noch gar nicht oder mit mangelhafter Rechtsbehelfsbelehrung zugestellt worden ist beziehungsweise der Schuldner von der beizutreibenden Forderung überhaupt keine Kenntnis erlangt hat (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 34; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

  • FG Münster, 03.09.2020 - 11 V 1665/20

    Vollstreckungsrecht - Zum einstweiligen Rechtsschutz gegen eine Pfändungs- und

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Einwendungen gegen die titulierte Forderung können im Rahmen des im ersuchten Mitgliedsstaat geführten Vollstreckungsverfahren nicht geltend gemacht werden (vgl. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 29; KassKomm, 115. EL Juli 2021, VO (EG) 883/2004 Art. 84 Rn. 7; NK-EuSozR, 7. Aufl. 2018, VO (EG) Nr. 883/2004 Art. 84 Rn. 42).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nur, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Beitreibung der Forderung gegen den sogenannten ordre public-Vorbehalt verstoßen könnte, wenn also die Vollstreckung in einem nicht mehr hinnehmbaren Gegensatz zu grundlegenden Prinzipien der Rechtsordnung des ersuchten Staates stehen würde (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 28; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; FG München, Urt. v. 30.01.2020 - 10 K 1105/17 - DStRE 2020, 1198, Rn. 50; jurisPK-SGB I, 3. Aufl., 05.10.2018, Art. 84 VO (EG) 883/2004, Rn. 94; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, 606; vgl. Engelhardt/App/Schlatmann, 12. Aufl. 2021, EUBeitrG § 14 Rn. 1; a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

    In diesem Sinne kann es etwa ganz offensichtlich an der Vollstreckbarkeit mangeln, wenn der zu vollstreckende Titel dem Betroffenen durch den ersuchenden Staat noch gar nicht oder mit mangelhafter Rechtsbehelfsbelehrung zugestellt worden ist beziehungsweise der Schuldner von der beizutreibenden Forderung überhaupt keine Kenntnis erlangt hat (vgl. BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 34; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

  • BFH, 03.11.2010 - VII R 21/10

    Verstoß gegen den ordre public bei Vollstreckung ausländischer Steuerforderungen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Diese Kompetenzverteilung erlaubt es den Behörden und Gerichten im ersuchten Mitgliedsstaat grundsätzlich nicht, die materielle Richtigkeit der beizutreibenden Forderung und die Vollstreckbarkeit des Vollstreckungstitels zu überprüfen (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie 76/308 in der durch die Richtlinie 2001/44 geänderten Fassung; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 27; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; BFH, Urt. v. 24.02.2015 - VII R 1/14 - juris, Rn. 21).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nur, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Beitreibung der Forderung gegen den sogenannten ordre public-Vorbehalt verstoßen könnte, wenn also die Vollstreckung in einem nicht mehr hinnehmbaren Gegensatz zu grundlegenden Prinzipien der Rechtsordnung des ersuchten Staates stehen würde (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 28; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; FG München, Urt. v. 30.01.2020 - 10 K 1105/17 - DStRE 2020, 1198, Rn. 50; jurisPK-SGB I, 3. Aufl., 05.10.2018, Art. 84 VO (EG) 883/2004, Rn. 94; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, 606; vgl. Engelhardt/App/Schlatmann, 12. Aufl. 2021, EUBeitrG § 14 Rn. 1; a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

    Die Behörden und Gerichte des ersuchten Staates sind zu einer eingehenden Prüfung, ob Verstöße gegen den ordre public gegeben sind, verpflichtet, wenn der Vollstreckungsschuldner substantiiert besondere Umstände vorgetragen hat, die einen Verstoß gegen den ordre public zumindest möglich erscheinen lassen (BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - NJW 2011, 2158).

  • EuGH, 14.01.2010 - C-233/08

    Kyrian - Gegenseitige Unterstützung bei der Beitreibung von Forderungen -

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Diese Kompetenzverteilung erlaubt es den Behörden und Gerichten im ersuchten Mitgliedsstaat grundsätzlich nicht, die materielle Richtigkeit der beizutreibenden Forderung und die Vollstreckbarkeit des Vollstreckungstitels zu überprüfen (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie 76/308 in der durch die Richtlinie 2001/44 geänderten Fassung; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 27; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; BFH, Urt. v. 24.02.2015 - VII R 1/14 - juris, Rn. 21).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nur, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Beitreibung der Forderung gegen den sogenannten ordre public-Vorbehalt verstoßen könnte, wenn also die Vollstreckung in einem nicht mehr hinnehmbaren Gegensatz zu grundlegenden Prinzipien der Rechtsordnung des ersuchten Staates stehen würde (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 28; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; FG München, Urt. v. 30.01.2020 - 10 K 1105/17 - DStRE 2020, 1198, Rn. 50; jurisPK-SGB I, 3. Aufl., 05.10.2018, Art. 84 VO (EG) 883/2004, Rn. 94; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, 606; vgl. Engelhardt/App/Schlatmann, 12. Aufl. 2021, EUBeitrG § 14 Rn. 1; a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).

  • EuGH, 16.05.2017 - C-682/15

    Die Gerichte eines Mitgliedstaats dürfen kontrollieren, ob die Ersuchen eines

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Dabei ist die Prüfung seitens der ersuchten Behörden nicht auf die formelle Ordnungsmäßigkeit des Ersuchens beschränkt ist, sondern umfasst eine materiell-rechtliche Evidenzprüfung (EuGH, Urt. v. 16.05.2017 - C-682/15, Berlioz Investment Fund - juris, Rn. 82, Rn. 86; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595).
  • BFH, 30.07.2020 - VII B 73/20

    Zur Beitreibung nach dem EUBeitrG unter Berücksichtigung des BMF-Schreibens

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Wird keine offensichtliche Verletzung einer in der Rechtsordnung des Vollstreckungsstaats als wesentlich geltenden Rechtsnorm oder eines dort als grundlegend anerkannten Rechts dargetan, prüft die ersuchte Behörde die materielle Richtigkeit der Forderung und die Vollstreckbarkeit des Vollstreckungstitels nicht (BFH, Beschl. v. 30.07.2020 - VII B 73/20 - juris, Rn. 79).
  • BFH, 24.02.2015 - VII R 1/14

    Beitreibungsersuchen - Einwendungen gegen die Bekanntgabe des Leistungsbescheids

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Diese Kompetenzverteilung erlaubt es den Behörden und Gerichten im ersuchten Mitgliedsstaat grundsätzlich nicht, die materielle Richtigkeit der beizutreibenden Forderung und die Vollstreckbarkeit des Vollstreckungstitels zu überprüfen (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie 76/308 in der durch die Richtlinie 2001/44 geänderten Fassung; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 27; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; BFH, Urt. v. 24.02.2015 - VII R 1/14 - juris, Rn. 21).
  • FG Köln, 30.09.2015 - 14 K 2097/13

    Inanspruchnahme für Steuerverbindlichkeiten einer insolventen griechischen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Dem liegt zugrunde, dass die Gerichte des ersuchten Mitgliedstaats hinsichtlich der einfachrechtlichen Voraussetzungen der Besteuerung im ersuchenden Mitgliedstaat grundsätzlich weder mit der Sachverhaltsaufklärung noch mit den gegebenenfalls komplexen ausländischen steuerrechtlichen Rechtsvorschriften befasst werden sollen (BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 26; FG Köln, Urt. v. 30.09.2015 - 14 K 2097/13 - juris, Rn. 49).
  • FG München, 30.01.2020 - 10 K 1105/17

    Verstoß gegen den ordre public bei Vollstreckung von Forderungen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 27.12.2021 - 10 K 2448/21
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz besteht nur, wenn Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die Beitreibung der Forderung gegen den sogenannten ordre public-Vorbehalt verstoßen könnte, wenn also die Vollstreckung in einem nicht mehr hinnehmbaren Gegensatz zu grundlegenden Prinzipien der Rechtsordnung des ersuchten Staates stehen würde (EuGH, Urt. v. 14.01.2010 - C-233/08 Milan Kyrian/Celní ú?™ad Tábor - EuZW 2010, 146, Rn. 34 ff zur früheren EU-Beitreibungsrichtlinie; BVerfG, Beschl. v. 23.05.2019 - 1 BvR 1724/18 - juris, Rn. 28; BFH, Urt. v. 03.11.2010 - VII R 21/10 - juris, Rn. 76; FG München, Urt. v. 30.01.2020 - 10 K 1105/17 - DStRE 2020, 1198, Rn. 50; jurisPK-SGB I, 3. Aufl., 05.10.2018, Art. 84 VO (EG) 883/2004, Rn. 94; Seer, Internationale Beitreibungshilfe - Rechtsgrundlagen und Rechtsschutz, IWB 2017, 595, 606; vgl. Engelhardt/App/Schlatmann, 12. Aufl. 2021, EUBeitrG § 14 Rn. 1; a.A. FG Münster, Beschl. v. 03.09.2020 - 11 V 1665/20 AO - juris, Rn. 33).
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